Gedenkkonzert mit Shai Abramson anlässlich der Novemberpogrome 1938
11. November 2025, 18:30–20:30 Villa Vicina, Schwarzstraße 30, 5020 Salzburg, Österreich
Eintritt frei bei verbindlicher Voranmeldung!
Die Israelitische Kultusgemeinde für die Bundesländer Salzburg, Steiermark und Kärnten
beehrt sich,
ZUM GEDENKEN AN DEN JAHRESTAG DER NOVEMBERPOGROME 1938
am Montag, den 10. November 2025, 18:30 Uhr s.t.,
in die Villa Vicina, Schwarzstraße 30, 5020 Salzburg,
einzuladen.
Das Konzert beginnt pünktlich. Nach 18:30 Uhr ist leider kein Einlass mehr möglich!
*Eine Teilnahme ist nur nach bestätigter Anmeldung möglich.
Wir ersuchen, bei den Personenkontrollen einen Lichtbildausweis zu präsentieren.
Montag, 10. November 2025
Beginn: 18:30 Uhr
Wir würden uns freuen, Sie bei uns begrüssen zu dürfen!
D R E S S C O D E : ausschließlich Abendgarderobe (Herren: Anzug/Damen: Abendkleid)
beehrt sich,
Wir würden uns freuen, Sie in der Villa Vicina begrüssen zu dürfen.
Über Ohad Moskowitz
Shai Abramson wurde in Jerusalem geboren. Bereits im frühen Alter kam er mit der Welt kantoraler Musik in Berührung. Als Jugendlicher sang er zu den Hohen Feiertagen im Chor der Großen Synagoge von Jerusalem. Abramson studierte bei führenden Lehrern Israels, darunter Maestro Elli Jaffe und Kantor Naftali Herstik.

2008 wurde Abramson zum Oberkantor der israelischen Streitkräfte ernannt. Als Kantor des Staates Israel nimmt er seither an offiziellen Staatsanlässen und Zeremonien teil, begleitet Regierungsvertreter im In- und Ausland und titt weltweit bei Gebeten und Konzerten in Erscheinung, darunter anderem gemeinsam mit dem Israel Philharmonic Orchestra.
Sein breites Repertoire umfasst kantorale ebenso wie klassische Musik, hebräische und israelische Lieder sowie auch Pop- und Rockmusik.
Sein breites Repertoire umfasst kantorale ebenso wie klassische Musik, hebräische und israelische Lieder sowie auch Pop- und Rockmusik. Shai Abramson hat vier CDs produziert, die israelische Musik und jüdische Lieder sowie sinfonische Arrangements klassisch kantoraler und liturgischer Werke enthalten. Dank seiner warmen Stimme und seiner Persönlichkeit sowie seinem breiten Repertoire an hebräischen, englischen und jiddischen Werken gelingt es ihm immer wieder aufs Neue, ein breites Publikum mit der Welt der jüdischen Tradition und Musik zu verbinden.