NEUJAHRSKONZERT: OHAD MOSKOWITZ

Eine Stimme, die Wembley, Lincoln Center und unzählige Herzen auf der ganzen Welt erfüllt hat.

17. September 2025, 18:30–22:00 Villa Vicina, Schwarzstraße 30, 5020 Salzburg, Österreich

Eintritt frei bei verbindlicher Voranmeldung!

Die Israelitische Kultusgemeinde für die Bundesländer Salzburg, Steiermark und Kärnten

beehrt sich,

ZUM EMPFANG ANLÄSSLICH DES JÜDISCHEN NEUJAHRSFESTES “ROSH HASHANA” (5786)

am Mittwoch, den 17. September 2025, 18.30 Uhr s.t.,

in die Villa Vicina, Schwarzstraße 30, 5020 Salzburg,

einzuladen.

 

Beginn: 18:30 Uhr s.t.

Einlass: 18:00 Uhr

Das Konzert beginnt pünktlich. Nach 18:30 Uhr ist leider kein Einlass mehr möglich. Wir ersuchen, bei den Personenkontrollen einen Lichtbildausweis zu präsentieren.

Wir würden uns freuen, Sie in der Villa Vicina begrüssen zu dürfen.

ANMELDEN

Über Ohad Moskowitz

Ohad Moskowitz wurde in Belgien geboren, wo er schon in jungen Jahren seine musikalische Laufbahn begann und mit bekannten jüdischen Sängern auftrat, die seine Heimatstadt besuchten. Seine einzigartige Stimme wurde schnell erkannt.

Moskowitz trat unter anderem auf bedeutenden Bühnen wie dem Madison Square Garden und dem Lincoln Center in New York sowie dem Wembley-Stadion in London auf. Foto: Yossi Aflalo

Nach seiner Hochzeit zog er nach Israel und veröffentlichte seine erste Single Seu Marom. Er begann mit dem Produzenten David Fadida und dem renommierten Komponisten Yossi Green zusammenzuarbeiten, der den Großteil der Lieder für Ohads Debütalbum Vearastich schrieb. Der Erfolg des Albums führte zu internationaler Anerkennung und Auftritten auf bedeutenden Bühnen wie dem Madison Square Garden und dem Lincoln Center in New York sowie dem Wembley-Stadion in London.

Im Jahr 2005 wurde Ohad bei der israelischen „Personen des Jahres“-Zeremonie zum Sänger des Jahres ernannt. Danach veröffentlichte er mehrere erfolgreiche Alben, darunter Ohad 2 (2006), My Music (2010) – mit dem Hochzeits-Hit „Boi Kallah“ zur Melodie von Leonard Cohens „Hallelujah“, der in den jüdischen Musikcharts zum Lied des Jahres gewählt wurde – Echad Yachid Umeyuchad (2012) und Segula (2015), gefolgt von einer internationalen Tournee.

Im Jahr 2005 wurde Ohad bei der israelischen „Personen des Jahres“-Zeremonie zum Sänger des Jahres ernannt.

Während der COVID-Pandemie veröffentlichte er den Hit Bar Ilu gemeinsam mit Shmili Ungar, eine Fernproduktion, die getrennt in Israel und den USA aufgenommen wurde. Später arbeitete er mit dem israelischen Künstler Idan Raichel an einer besonderen Version von Im Eshkachech.

Im Jahr 2022 entstand sein vielbeachtetes Rosh-Hashanah-Video, aufgenommen in Jerusalem – eine stille Hommage an Neuanfang und Hoffnung.